Drei Worte….
Die Zeit vergeht und ich hab sie noch nie gesagt,
doch sind sie tief in meinem Herzen drin entstanden
ich warf sie hin auf manches Blatt Papier, ganz ungefragt,
malt` ungelenk sie in des Bodens Staub, wo sie versanden.
Verwischt, verweht, jedoch von Dir nicht wahrgenommen
sind sie ein Nichts, nicht mal ein Hauch, der zieht dahin
zwar schien mir oft dafür die Zeit gekommen
doch stand nicht immer mir dazu mein Sinn.
Drei Worte sind´s nur, mahnt´s mich: drei,
bevor mein letzter Vorhang fällt
und meine Zeit auf immer ist vorbei.
AUF EWIG DEIN – Du meine Liebe, meine Welt!
1 Kommentar:
Dieses Gedicht wurde in der Frankfurter Bibliohek des zeitgenössichen Gedichts aufgenommen. Edition 2008.
Die Lyrik Veröffentlichung steht
in den Staatsbibliotheken Wien, Schweiz, Frankreich, und Washington.
Natürlich auch in Berlin und Frankfurt.
Glückwunsch
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