Samstag, 3. Mai 2008

Das Tralala um den Mond

Ach, was ist das für ein Ding,

das ewig schon am Himmel hing.

Die Dichter haben es besungen,

und manchem ist sie schon erklungen

als Musikstück, Mondscheinsonate

zu Herzen gehend und (M)(so) zarte.

die Menschen, Neugierde gewohnt,

schauten nach dem Mann im Mond.

Für Armstrong war ´s ein grosser Schritt,

als den Trabanten er betritt.

Doch die Enttäuschung riesengross,

fand der dort eine Wüste bloss.

Die Suche nach Frau Luna war

denn auch ein bisschen sonderbar,

weil jede Frau ist so gescheit

und sucht nicht solche Einsamkeit.,

zumal der Mond mit Staub bedeckt,

was jede Hausfrau wohl erschreckt..

Das Fazit: reise nicht zum Mond,

weil sich das absolut nicht lohnt.

auch wird das Pflanzen von den Bohnen

wie bei Münchhausen sich nicht lohnen.

So ist der Mond – Romantik pur –

für Liebende und Dichter nur.

Der Mond sieht zu, wie Träume reifen

und ist zu weit entfernt zum Greifen.

Kritik wird es jetzt wieder regnen,

die kann mir mal………

im Mondschein begegnen!

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