Samstag, 1. März 2008

Sehr windig, das….

Die Luft, die es sehr eilig hatte,

die stand heut Nacht auf meiner Matte.

Sie rüttelte an Tür und Fenster

und tobte dort wie fünf Gespenster.

An Schlaf war da wohl nicht zu denken,

auch träumen konnte ich mir schenken.

Es pochte, zerrte an Rolladen,

die nahmen trotzdem keinen Schaden.

So ´n Windstoss kann mich nicht erschrecken,

er fordert mich heraus zum Necken.

Darin geübt seit vielen Jahren,

liess ich im Bett auch Winde fahren.

So ging es fort – es wurde hell,

ich blieb der Sieger im Duell.

Wer so viel Wind um sich gemacht,

ich warn´ vor ihn – nehmt Euch in acht.

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